Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1. Einführung und Gang der Arbeit; 2. Erwartungsbildungstheorien: Ein Überblick; 2.1 Eine zweckmäßige Definition von Erwartungen; 2.2 Eine kurze Entwicklungsgeschichte der Erwartungsbildungstheorien; 2.3 Synoptische Darstellung der Erwartungsbildungshypothesen; 3. Grundzüge der Chaostheorie; 3.1 Methodische Aspekte nichtlinearer und linearer Zusammenhänge; 3.2 Konstituierende Merkmale des Chaos; 3.2.1 Der Lyapunov-Exponent als Maß der SDIC-Eigenschaft; 3.2.2 Chaos und Prognosen
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Main description: Ausgehend von den mehr oder minder offensichtlichen Mängeln der Theorie rationaler Erwartungen und ihrer Verfeinerungen, wie z. B. den ökonomisch rationalen Erwartungen oder dem adaptiven Lernen, stellt Frank Trosky eine Alternative vor: die heterogenen Erwartungen. Diese sind seit den 90er Jahren Diskussionsgegenstand in der Wechselkurstheorie. Durch die Verallgemeinerung eines entsprechenden vermögenspreistheoretischen Wechselkursmodells und seiner Anwendung auf den Geldmarkt leitet er interessante Implikationen für die Geldpolitik ab. Mittels Simulationen des Modells mit verschiedenen Parameterwerten und verschiedenen in das Modell integrierten geldpolitischen Strategien zeigt er, dass chaotische Zinsentwicklungen im Modell möglich sind und unter welchen Voraussetzungen sie auftreten. Auf Basis der Simulationen wird die optimale Geldpolitik im Modellzusammenhang ermittelt. Anschließend prüft Trosky mit Hilfe ökonometrischer und mathematischer Verfahren und an Hand stilisierter Fakten, ob in der Realität chaotische Entwicklungen auf dem Geldmarkt auftreten. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass chaotische Entwicklungen im Zinsverlauf nicht auszuschließen sind. Abschließend überträgt er die modelltheoretischen Implikationen soweit möglich auf die Realität und diskutiert die generelle Aussagekraft von Zinsprognosen auf Basis der empirischen Ergebnisse.
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The promotion of Inland Waterway Transport (IWT) is one of the political priorities of the "European Union Strategy for the Danube Region". A growing share of IWT within the regional freight transport market is expected to raise the sustainability of the transport system and provide beneficial regional economic effects. Relatively high energy efficiency and good environmental performance, together with low specific costs, rank among the primary advantages of this transport mode. The study "Danube+20" initiated by the European Commission looked at the employment effects of a 20 percent increase in IWT transport volume in the Danube region by 2020 compared to 2010. The results of the simulation using the multi-regional input-output model ADAGIO indicate that IWT offers a source of moderate additional employment for the river's bordering regions. The employment growth mainly results from induced economic effects, i.e., reduced average transport costs for the entire economy.
Ausgehend von den mehr oder minder offensichtlichen Mängeln der Theorie rationaler Erwartungen und ihrer Verfeinerungen, wie z. B. den ökonomisch rationalen Erwartungen oder dem adaptiven Lernen, stellt Frank Trosky eine Alternative vor: die heterogenen Erwartungen. Diese sind seit den 90er Jahren Diskussionsgegenstand in der Wechselkurstheorie. Durch die Verallgemeinerung eines entsprechenden vermögenspreistheoretischen Wechselkursmodells und seiner Anwendung auf den Geldmarkt leitet er interessante Implikationen für die Geldpolitik ab. Mittels Simulationen des Modells mit verschiedenen Parameterwerten und verschiedenen in das Modell integrierten geldpolitischen Strategien zeigt er, dass chaotische Zinsentwicklungen im Modell möglich sind und unter welchen Voraussetzungen sie auftreten. Auf Basis der Simulationen wird die optimale Geldpolitik im Modellzusammenhang ermittelt. Anschließend prüft Trosky mit Hilfe ökonometrischer und mathematischer Verfahren und an Hand stilisierter Fakten, ob in der Realität chaotische Entwicklungen auf dem Geldmarkt auftreten. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass chaotische Entwicklungen im Zinsverlauf nicht auszuschließen sind. Abschließend überträgt er die modelltheoretischen Implikationen soweit möglich auf die Realität und diskutiert die generelle Aussagekraft von Zinsprognosen auf Basis der empirischen Ergebnisse.
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